Samstag, 19. Juni 2010
15.06.2010
hanhan, 02:18h
Auf dem Flug nach Sao Paulo sass ich neben einem netten brasilianischen Ehepaar um die 35.
Ich kopnnte im Flieger nichts essen, was die Stewardess nach dem Fruehstueck gemerkt und mir einen Jughurt aufgeschwatzt hatte, nach dem mir schlecht war.
Ich hab im Flugzeug gefroren, und um mich abzulenken 3 Mal den Sherlock Holmes Film angefangen habe, mich dann aber doch fuer Avatar und Dr. Parnassus entscheiden musste.
In Sao Paulo wurden wir am Fluhafen von 6 verschiedenen Personen in 6 verschiedene Richtungen haben weisen lassen. Zwei Beamte, an denen wir mehrmals vorbei sind, und die wussten, dass unser Flug erst in 11 Stunden geht, haben immer gesagt: :"Tienes tiempo." (Du hast Zeit)
Als wir dann am richigen Gate waren (noch 10 Stunden zum Totschlagen uebrig) hat Sarah angefangen, irgendwelche Tests aus deutschen Maedchenzeitungen zu machen, waehrend die Jungs Fussball geguckt haben. 3 Piloten, die uns gegnueber sassen auch. Die waren natuerlich nicht fuer die gleiche Mannschaft, wie Hendrik und Freddie, weshalb einige empoerte Blicke hin und her flogen.
Auf dem Flug nach Sata Cruz sassen wir dann endlich zusammen. Ich neben Jule und jemandem, der aus der Stadt kommt, aber im nahen Osten lebt, weil er die Politik in Bolivien nicht mag. Er sprach gut englisch und hat uns beim Ausfuellen fuer die Visum-Karten geholfen. Beim Landen hat der der Pilot gesagt: "Wir landen nun in Sao... Santa Cruz" (natuerlich auf spanisch)
Wir wurden von C/Karo abgeholt, und ich hab mich sofort in Bolivien verliebt. Ich hab das erste Mal in meinem Leben Palmen gesehen, ausserdem war es dunkel und angenehm warm.
Den Verkehr von Sta. Cruz muss ich beschreiben: Es gibt kaum diese weissen, gestreiften Mittelstreifen; es gibt auch keine Busstationen, man muss die Hand raushalten, wenn man einsteigen moechte; aufdem Pick-up-Ladeflaechen sind haufenweise Manschen; an den Ampeln stehen Strassenartisten (der eine hat gesehen, dass Helene und ich angeschnallt waren und hat auf spanisch gesagt: "Wie schoen, dass sie sicher reisen")
Helene hat ein Fenster aufgemacht, und es roch nach Rauch, Staub und alt und was sagt sie? "Richt echt wie Santa Cruz!"
C/Karo hat ein Apartment in einem 12 stoeckigen Haus mit Pool, eigenem Parkplats, Garten, Grillhuetten und einem Spielplatz mit Flutlicht!
Ausserdem 3 Katzen und 2 Badezimmern.
Nachdem wir kalt geduscht hatten, weil es dort warm und feucht ist, haben H. und ich uns ins Bett gelegt und sie hat gesagt, dass sie am naechsten Tag extreme Locken haben wird. Das war wirklich so, aber ich hatte immernoch glatte Haare...
C/K. hat gefragt, ob wir zum Abendbrot Pollo (Huehnchen) essen wollen, und wenn ja, wie. H. wusste es schon und sie haben mir die beiden Varianten (mit und ohne Teig drum rum) erklaert. Als ich gesagt hab, ich nehme die "nicht-deutsche" Variante hat C/K. gelacht und gesagt, dass das die richtige Einstellung ist.
Ich kopnnte im Flieger nichts essen, was die Stewardess nach dem Fruehstueck gemerkt und mir einen Jughurt aufgeschwatzt hatte, nach dem mir schlecht war.
Ich hab im Flugzeug gefroren, und um mich abzulenken 3 Mal den Sherlock Holmes Film angefangen habe, mich dann aber doch fuer Avatar und Dr. Parnassus entscheiden musste.
In Sao Paulo wurden wir am Fluhafen von 6 verschiedenen Personen in 6 verschiedene Richtungen haben weisen lassen. Zwei Beamte, an denen wir mehrmals vorbei sind, und die wussten, dass unser Flug erst in 11 Stunden geht, haben immer gesagt: :"Tienes tiempo." (Du hast Zeit)
Als wir dann am richigen Gate waren (noch 10 Stunden zum Totschlagen uebrig) hat Sarah angefangen, irgendwelche Tests aus deutschen Maedchenzeitungen zu machen, waehrend die Jungs Fussball geguckt haben. 3 Piloten, die uns gegnueber sassen auch. Die waren natuerlich nicht fuer die gleiche Mannschaft, wie Hendrik und Freddie, weshalb einige empoerte Blicke hin und her flogen.
Auf dem Flug nach Sata Cruz sassen wir dann endlich zusammen. Ich neben Jule und jemandem, der aus der Stadt kommt, aber im nahen Osten lebt, weil er die Politik in Bolivien nicht mag. Er sprach gut englisch und hat uns beim Ausfuellen fuer die Visum-Karten geholfen. Beim Landen hat der der Pilot gesagt: "Wir landen nun in Sao... Santa Cruz" (natuerlich auf spanisch)
Wir wurden von C/Karo abgeholt, und ich hab mich sofort in Bolivien verliebt. Ich hab das erste Mal in meinem Leben Palmen gesehen, ausserdem war es dunkel und angenehm warm.
Den Verkehr von Sta. Cruz muss ich beschreiben: Es gibt kaum diese weissen, gestreiften Mittelstreifen; es gibt auch keine Busstationen, man muss die Hand raushalten, wenn man einsteigen moechte; aufdem Pick-up-Ladeflaechen sind haufenweise Manschen; an den Ampeln stehen Strassenartisten (der eine hat gesehen, dass Helene und ich angeschnallt waren und hat auf spanisch gesagt: "Wie schoen, dass sie sicher reisen")
Helene hat ein Fenster aufgemacht, und es roch nach Rauch, Staub und alt und was sagt sie? "Richt echt wie Santa Cruz!"
C/Karo hat ein Apartment in einem 12 stoeckigen Haus mit Pool, eigenem Parkplats, Garten, Grillhuetten und einem Spielplatz mit Flutlicht!
Ausserdem 3 Katzen und 2 Badezimmern.
Nachdem wir kalt geduscht hatten, weil es dort warm und feucht ist, haben H. und ich uns ins Bett gelegt und sie hat gesagt, dass sie am naechsten Tag extreme Locken haben wird. Das war wirklich so, aber ich hatte immernoch glatte Haare...
C/K. hat gefragt, ob wir zum Abendbrot Pollo (Huehnchen) essen wollen, und wenn ja, wie. H. wusste es schon und sie haben mir die beiden Varianten (mit und ohne Teig drum rum) erklaert. Als ich gesagt hab, ich nehme die "nicht-deutsche" Variante hat C/K. gelacht und gesagt, dass das die richtige Einstellung ist.
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