Dienstag, 22. Juni 2010
17.06.2010
hanhan, 00:44h
Morgens sind wir wieder zum Flughafen, diesmal Trompillo. Alles lief glatt, aber wir mussten noch AirportTaxes bezahlen. Als wir am Schlater dafuer anstanden kam eine grosse schlanke Frau auf uns zu und sprach uns auf deutsch an. sie Wollte wissen, wo wir herkommen und sie war echt nett. Auf einmal sagt sie, dass sie von den Zeugen Jenovas ist, drueckt uns ein Heft ("Wachtturm") in die Hand und geht. Helene guckt mich an und wir lachen los! C/Karo nimmt das Heft mit den Fingerspitzen und fragt entsetzt: "Was ist das den bitte???"
Nach dem Check-In, der aus Ticket-Lochen und nicht aus Gepaeckkontrolle bestand, Haben wir Sarah, eine Schuelerin aus Oldenburg getroffen, sie ist aber nicht mit AeroSur geflogen, sondern mit irgendeiner anderem Fluggesellschaft.
In Sucre hat Stephis Ma gestanden und mir einen Winnie Puh Luftballon in die Hand gedrueckt und immerwieder gesagt, wie schoen es ist, dass ich da bin. Unser Gepaeck haben H. und ich ohne Probleme bekommen (Bolivien halt =P)
Dann sind wir mit Helenes Gastmutter (der Schuldirektorin) zur Schule gefahren, wo wir unteranderem von der Lokalzeitung empfangen wurden, was ich aber erst spaeter mitbekommen hab. Der Deutschlehrer, Herr Kummer, hat uns glecih was zu essen und zu trinken gegeben und hat Fotos fuers Lehrerzimmer gmeacht. Dann wurden auf dem Hof noch Bilder geschossen, mit einem Grossen Schild, auf dem "Willkommen zuhause" stand.
Dann, nach einer Stunde Geographie hatten wir schon Schluss und Stephi und ich sind nach Hause gegangen. Als ich durch die Eingangstuer, die fuer mich 20 cm zu klein ist, gegangen bin, mustte ich sofort an Mama denken, denn Ferreras haben einen Innenhof!!!
Auf dem Weg in Step´his Zimmer wurde mir gleich erzaehlt, dass ich dort nicht lange wohne und demnaechst in den Raum mit der roten Tuer ziehe.
Nachdem ich die Gastgeschenke unters Volk geworfen hatte, kam Alfredo, St. Pa ins Zimmer und hat mir gesagt, dass ich auf keinen Fall schuechtern sein darf.
Dann gab es Mittag (wieder Huehnchen) und St. hat mir erklaert, dass man sich nach dem essen bei allen bedankt und wenn jemand "Gracias" sagt, antwortet man mit "probecho" (oder etwas, was sich so anhoert).
Ich hab lange mit Stephi gequatscht und dann haben Meine Eltern angerufen. Ich hab gar nicht mehr an zu Hause gedacht, weil alles so viel auf einmal war.
Kurz danach kam Falcon vom Hundesalon zurueck. Ich glaub, er mag mich nicht. Er schnappt immer nach mir...
Dann gab es Abendbrot und Stephis Ma hat mir vom einzigen Prinzen in der Geschichte von Bolivien erzaehlt. Danach sind St. und ich mit Falcon rausgegangen.
Zum Einschlafen haben Stephi und ich noch ewig gerdet und ich bin immer wieder ins Englische abgerutscht...
Nach dem Check-In, der aus Ticket-Lochen und nicht aus Gepaeckkontrolle bestand, Haben wir Sarah, eine Schuelerin aus Oldenburg getroffen, sie ist aber nicht mit AeroSur geflogen, sondern mit irgendeiner anderem Fluggesellschaft.
In Sucre hat Stephis Ma gestanden und mir einen Winnie Puh Luftballon in die Hand gedrueckt und immerwieder gesagt, wie schoen es ist, dass ich da bin. Unser Gepaeck haben H. und ich ohne Probleme bekommen (Bolivien halt =P)
Dann sind wir mit Helenes Gastmutter (der Schuldirektorin) zur Schule gefahren, wo wir unteranderem von der Lokalzeitung empfangen wurden, was ich aber erst spaeter mitbekommen hab. Der Deutschlehrer, Herr Kummer, hat uns glecih was zu essen und zu trinken gegeben und hat Fotos fuers Lehrerzimmer gmeacht. Dann wurden auf dem Hof noch Bilder geschossen, mit einem Grossen Schild, auf dem "Willkommen zuhause" stand.
Dann, nach einer Stunde Geographie hatten wir schon Schluss und Stephi und ich sind nach Hause gegangen. Als ich durch die Eingangstuer, die fuer mich 20 cm zu klein ist, gegangen bin, mustte ich sofort an Mama denken, denn Ferreras haben einen Innenhof!!!
Auf dem Weg in Step´his Zimmer wurde mir gleich erzaehlt, dass ich dort nicht lange wohne und demnaechst in den Raum mit der roten Tuer ziehe.
Nachdem ich die Gastgeschenke unters Volk geworfen hatte, kam Alfredo, St. Pa ins Zimmer und hat mir gesagt, dass ich auf keinen Fall schuechtern sein darf.
Dann gab es Mittag (wieder Huehnchen) und St. hat mir erklaert, dass man sich nach dem essen bei allen bedankt und wenn jemand "Gracias" sagt, antwortet man mit "probecho" (oder etwas, was sich so anhoert).
Ich hab lange mit Stephi gequatscht und dann haben Meine Eltern angerufen. Ich hab gar nicht mehr an zu Hause gedacht, weil alles so viel auf einmal war.
Kurz danach kam Falcon vom Hundesalon zurueck. Ich glaub, er mag mich nicht. Er schnappt immer nach mir...
Dann gab es Abendbrot und Stephis Ma hat mir vom einzigen Prinzen in der Geschichte von Bolivien erzaehlt. Danach sind St. und ich mit Falcon rausgegangen.
Zum Einschlafen haben Stephi und ich noch ewig gerdet und ich bin immer wieder ins Englische abgerutscht...
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