Donnerstag, 15. Juli 2010
08.07.2010
Nach einer lauwarmen Dusche habe ich wiedereinmal umgepackt und bin mit Fani, St. und Tia zum Busbhf gefahren, um nach Copacabana am Tiicacasee zu kommen.
Dort gab es im Hotel erstmal Pollo (schonwieder) das Tia vorsorglich ingepackt hatte.
Wir haben uns die Kirche angesehen, in der die "Virgin de Copacabana" steht, die ganz aus Gold und Edelsteinen und so wertvoll ist, dass das Land damit alle seine Schulden bezahlen kann, aber Bolivien wird die Fgur niemals hergeben.
Dann sind wir zum Krankenhaus gegangen, weil Tia scon 2 Tage lang Kopfschmerzen hatte, was vermutlich an der Brille lag.
Am Strand gabg es eine Reihe Strandrestauants, wo wir Trucha (tut mir leid, hab vergessen nachzusehen, wie der Fsch auf deutsch heisst) gegessen haben.
Auf dem Rueckweg haben wir tolle Hotels direkt am Wasser gesehen, wo die Zimmer bestimmt Steckdosen haben (im Gegensatz zu unserem Hotel, ich musste meinen Kameraakku an der Rezeption auflanen)
Wir sind an einigen Schmuckgeschaeften voerbeigekommen und dort war alles handgemacht! Dort lief eine Musik (in dem Geschaeft) auf Quetschua und der verkaeufer hat erzaehlt, dass die Band aus Hamburg kommt.
Ich hab gesehen, dass St. eines der Armbaender gefallen hat und hab gefragt wie viel das kostet. Er hat mir den Preis genannt und ich hab gesag, ich will es kaufen. Tia hat gesagt, "ich kaufe das fuer meine Nichte aus Deutschland" und ich ich hab gesag: "Ich wollte das fuer mene Schwester as Boliven kaufen" da haben wir gelacht und ich durfte mir ach eins aussuchen.
Abends haben wir noch viel geredet, und ich hab kaum noch mtbekommen, dass da nicht meine Muttersprache ist. Die anderen wahrscheinlich schon, aber sie haben alles verstanden und ich auch.

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Waltraud wußte Bescheid: "Trucha" ist die Forelle

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