Donnerstag, 22. Juli 2010
18.07.2010
hanhan, 01:04h
Vor dem (etwas spaeten) Aufstehen habe ich nochmal meine Handyeinstellungen untersucht, danach hab ich mich wieder mit Felis CD fertig gemacht.
Als ich runtergegangen bin waren St., Tania und Paul damt beschaeftigt, alte Kindersachen nach heil und kaputt zu sortieren.
Paul hat mich mit "Buenas Tardes" (so begruesst man sich gegen abend) begruesst und ich musste daran denken, dass Opa H. das so aehnlich macht, wenn ich in de Ferien so gegen 10.30 Uhr wach bin.
Tania hatte in dem alten Spielzeug eine noch funktionierende Ziehharmonika gefunden, die Falcon Angst gemacht hat.
Bis zum Mittag hab ich mir die Zeit vertrieben, ich weiss schon gar nicht mehr, womit.
Zum Essen gab es (im Restaurant, wie jeden Sonntag) das typische Gericht fuer Sucre: Wurst auf Brot mit Salat. Zusammen hat das geschmeckt, wie Doener!
Dann sind St. und ich auf die Plaza gegangen, wo wir erst Geld abgehoben und dann Eis und Kuchen gekauft haben. Alle sagen, dass man den Kuchen hier vergessen kann, aber Pay (so heisst der, den wir gegessen hatten) ist echt lecker!
St. und ich sassen 2 Stunden lang im I.-net-cafe, weil ich noch so viel zu schreiben hatte. Bei der Gelegenheit haben wir mitbekommen, dass wir die naechste Woche bis Mittwoch wegen Kaelte nicht in die Schule muessen. Vor Freude haben wir auf dem Rueckweg gesungen. Ich hab naemlich am Donnerstag und Freitag gar keinen Unterricht, was heisst, ich hab die ganze Woche frei.
Zurueck zuhause haben wir ferngesehen und St.s Lieder auf dem Computer sortiert.
Dann kam Walter, ein Freund von Alfredo zu Besuch. Wir haben lange ueber die Deutschen geredet. Seiner Meinung nach sind wir naemlich sehr militarisch und als ich gesagt habe, dass es in Deutschland keine Schulniformen gibt, hab ich bestimmt sein halbes Weltbild gekippt.
Nach dem Abendbrot bin ich ins Bett gegangen, weil die duenne Luft und die andere Sprache wirklich muede machen.
Als ich runtergegangen bin waren St., Tania und Paul damt beschaeftigt, alte Kindersachen nach heil und kaputt zu sortieren.
Paul hat mich mit "Buenas Tardes" (so begruesst man sich gegen abend) begruesst und ich musste daran denken, dass Opa H. das so aehnlich macht, wenn ich in de Ferien so gegen 10.30 Uhr wach bin.
Tania hatte in dem alten Spielzeug eine noch funktionierende Ziehharmonika gefunden, die Falcon Angst gemacht hat.
Bis zum Mittag hab ich mir die Zeit vertrieben, ich weiss schon gar nicht mehr, womit.
Zum Essen gab es (im Restaurant, wie jeden Sonntag) das typische Gericht fuer Sucre: Wurst auf Brot mit Salat. Zusammen hat das geschmeckt, wie Doener!
Dann sind St. und ich auf die Plaza gegangen, wo wir erst Geld abgehoben und dann Eis und Kuchen gekauft haben. Alle sagen, dass man den Kuchen hier vergessen kann, aber Pay (so heisst der, den wir gegessen hatten) ist echt lecker!
St. und ich sassen 2 Stunden lang im I.-net-cafe, weil ich noch so viel zu schreiben hatte. Bei der Gelegenheit haben wir mitbekommen, dass wir die naechste Woche bis Mittwoch wegen Kaelte nicht in die Schule muessen. Vor Freude haben wir auf dem Rueckweg gesungen. Ich hab naemlich am Donnerstag und Freitag gar keinen Unterricht, was heisst, ich hab die ganze Woche frei.
Zurueck zuhause haben wir ferngesehen und St.s Lieder auf dem Computer sortiert.
Dann kam Walter, ein Freund von Alfredo zu Besuch. Wir haben lange ueber die Deutschen geredet. Seiner Meinung nach sind wir naemlich sehr militarisch und als ich gesagt habe, dass es in Deutschland keine Schulniformen gibt, hab ich bestimmt sein halbes Weltbild gekippt.
Nach dem Abendbrot bin ich ins Bett gegangen, weil die duenne Luft und die andere Sprache wirklich muede machen.
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