Sonntag, 29. Oktober 2017
Ein italienischer Sonntag
hanhan, 20:19h
Heute Mittag habe ich eine Nachricht von einer Freundin bekommen, ob ich nicht Lust auf ein gemeinsames Mittagessen hätte. Ich bin habe mich also restaurantfertig gemacht um dann festzustellen, dass wir zu einer Freundin zu ihr gehen, die nur zwei Minuten von mir entfernt wohnt. Ich saß also plötzlich mit drei Italienern und einer Katze auf einer Dachterrasse in der Sonne.
Begonnen hat das Essen mit etwas Brot. Dann ging es weiter mit Reissalat (mit Oliven, Rucola, Tomate und Gewürzen), eingelegtem Kürbis, Linsensalat, buntem Salat und mehr Brot. Wenn man in der Sonne sitzt gibt es nämlich kaltes Essen.
Zum Nachtisch gab es für jeden einen Obstteller. Darauf waren eine Khaki, gefrorene Granatapfelkerne und indische Feige mit Salz, frischer Minze und Zitronensaft. Letzteres hat geschmeckt, wie ein Cocktail, es war nur eben nicht flüssig.
Nach dem Nachtisch gab es dann einen Teller Maronen. Ich habe noch nie Maronen gegessen und kenne sie nur aus dem Die Kleine Hexe-Buch, wo der Maronimann im Winter gefroren hat, weil er die ganze Zeit draußen stehen musste.
Wir saßen also in der Sonne, haben uns die Bäuche vollgeschlagen und die Katze beobachtet, die nicht nur aussieht, wie ein Kissen auf Beinen, sondern auch viel weicher ist, als andere Katzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie gerade mal fünf Monate alt ist.
Als die Sonne hinter dem Berg verschwunden war sind wir nach drinnen gegangen, wo wir weitergeredet und mit der Katze gespielt haben, bis wir in ein Café gegangen sind, wo wir Tee / Kaffee / Cappuccino und Gebäck hatten.
Nun bin ich vollgefressen und verstehe, warum es La Dolce Vita (das süße Leben) heißt.
Begonnen hat das Essen mit etwas Brot. Dann ging es weiter mit Reissalat (mit Oliven, Rucola, Tomate und Gewürzen), eingelegtem Kürbis, Linsensalat, buntem Salat und mehr Brot. Wenn man in der Sonne sitzt gibt es nämlich kaltes Essen.
Zum Nachtisch gab es für jeden einen Obstteller. Darauf waren eine Khaki, gefrorene Granatapfelkerne und indische Feige mit Salz, frischer Minze und Zitronensaft. Letzteres hat geschmeckt, wie ein Cocktail, es war nur eben nicht flüssig.
Nach dem Nachtisch gab es dann einen Teller Maronen. Ich habe noch nie Maronen gegessen und kenne sie nur aus dem Die Kleine Hexe-Buch, wo der Maronimann im Winter gefroren hat, weil er die ganze Zeit draußen stehen musste.
Wir saßen also in der Sonne, haben uns die Bäuche vollgeschlagen und die Katze beobachtet, die nicht nur aussieht, wie ein Kissen auf Beinen, sondern auch viel weicher ist, als andere Katzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie gerade mal fünf Monate alt ist.
Als die Sonne hinter dem Berg verschwunden war sind wir nach drinnen gegangen, wo wir weitergeredet und mit der Katze gespielt haben, bis wir in ein Café gegangen sind, wo wir Tee / Kaffee / Cappuccino und Gebäck hatten.
Nun bin ich vollgefressen und verstehe, warum es La Dolce Vita (das süße Leben) heißt.
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