Samstag, 27. Januar 2018
Ein Abend zu fünft
hanhan, 17:24h
Gestern nach der Arbeit bin ich nicht nach Hause gegangen, sondern mit den anderen Lehrerinnen nach Marina di Ragusa gefahren wo eine von ihnen lebt. Wir haben unterwegs Pizza geholt und sind dann damit bei ihr eingekehrt.
Wie wir so alle nach einem langen Tag in Gedanken versunken beim Essen saßen fiel mir plötzlich auf, dass wir alle verschiedene Nationalitäten haben: Litauisch, Polnisch, Englisch, Italienisch und Deutsch. Fast wie in einem Hauptstadthostel!
Wir hatten einen tollen Abend: Die Polin hatte hausgemachte Schnäpse von ihrem Opa da und da durften wir kosten. Irgendwann wurde es aber zu warm in dem kleinen Wohnzimmer und wir haben einen Spaziergang gemacht. Zum Meer.
Von der Wohnung aus läuft man keine fünf Minuten zum Strand. Wir sind also lange nach Mitternacht noch im Licht der Straßenlaternen am Wasser entlangspaziert und haben den Wellen zugehört.
Dann haben wir zu dritt in der Gästewohnung übernachtet und am nächsten Morgen staunend auf dem Balkon gestanden. Am Abend war es nämlich viel zu dunkel, um irgendetwas zu erkennen, aber im Tageslicht konnte man direkt aufs Meer schauen. Vor allem vom Balkon unter dem Dach aus!
Der Himmel war zwar bedeckt, aber an einigen Stellen war die Wolkendecke aufgebrochen und hat orange-rosa Sonnenstrahlen durchgelassen, die dann auf das Wasser gefallen sind und es blaugrün statt graublau gefärbt haben. Und man konnte die Wellen hören. Einfach so. Wie auf einer Yoga-CD, nur ohne die Klangschalengongs und die Streicher. Wunderschön!
Dann sind wir übermüdet in die Schule gefahren, um an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Was ich an diesem Abend gelernt habe:
- Auberginen gehören auf Pizza,
- polnische Orangen machen leckeren Schnaps,
- es ist egal, woher man kommt, solange man zusammen lachen kann und
- nächtlich Strandspaziergänge mit guten Freunden können gar nicht überbewertet werden
Wie wir so alle nach einem langen Tag in Gedanken versunken beim Essen saßen fiel mir plötzlich auf, dass wir alle verschiedene Nationalitäten haben: Litauisch, Polnisch, Englisch, Italienisch und Deutsch. Fast wie in einem Hauptstadthostel!
Wir hatten einen tollen Abend: Die Polin hatte hausgemachte Schnäpse von ihrem Opa da und da durften wir kosten. Irgendwann wurde es aber zu warm in dem kleinen Wohnzimmer und wir haben einen Spaziergang gemacht. Zum Meer.
Von der Wohnung aus läuft man keine fünf Minuten zum Strand. Wir sind also lange nach Mitternacht noch im Licht der Straßenlaternen am Wasser entlangspaziert und haben den Wellen zugehört.
Dann haben wir zu dritt in der Gästewohnung übernachtet und am nächsten Morgen staunend auf dem Balkon gestanden. Am Abend war es nämlich viel zu dunkel, um irgendetwas zu erkennen, aber im Tageslicht konnte man direkt aufs Meer schauen. Vor allem vom Balkon unter dem Dach aus!
Der Himmel war zwar bedeckt, aber an einigen Stellen war die Wolkendecke aufgebrochen und hat orange-rosa Sonnenstrahlen durchgelassen, die dann auf das Wasser gefallen sind und es blaugrün statt graublau gefärbt haben. Und man konnte die Wellen hören. Einfach so. Wie auf einer Yoga-CD, nur ohne die Klangschalengongs und die Streicher. Wunderschön!
Dann sind wir übermüdet in die Schule gefahren, um an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Was ich an diesem Abend gelernt habe:
- Auberginen gehören auf Pizza,
- polnische Orangen machen leckeren Schnaps,
- es ist egal, woher man kommt, solange man zusammen lachen kann und
- nächtlich Strandspaziergänge mit guten Freunden können gar nicht überbewertet werden
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