Donnerstag, 6. Februar 2020
Tulum - der erste Tag
hanhan, 22:11h
Nach einer Nacht in Cancun sind wir mit dem Bus nach Tulum gefahren. Ich hatte über die Stadt nur positive Dinge gehört. Im Gegensatz zu Oaxaca gibt es dort Strand wie auf der Isla Mujeres und im Gegensatz zur Isla Mujeres gibt es etwas zu sehen wie in Oaxaca. Das beste von beiden so zu sagen.
Unser Hotel war ca. eine Minute Fussweg vom Busbahnhof entfernt. Also haben wir eingecheckt, Badesachen rausgesucht und zuerst Eisessen gegangen. Wir haben einen Laden gefunden, wo man sich gefrorenes Obst und/oder gefrorene Kekse aussucht und dann daraus ein Eis gemacht bekommt. Man darf sogar zusehen, wie oben die Zutaten verschwinden und unten Eis rauskommt. Wie bei einer sehr coolen Saftpresse.
Danach sind wir mit einem kleinen Shuttlebus zum Strand gefahren. Mitlerweile ging aber schon langsam die Sonne unter und wir sind noch schnell in eine winzige, etwa knietiefe Bucht gelaufen, um wenigstens die Bikinis zu rechtfertigen. Danach haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut (und natürlich fotografiert). Der Rest des Strandes war sehr steinig und krautig, also für den nächsten Tag abgewählt.
Schön war es trotzdem.
Wir sind zurück in die Stadt gefahren, haben Burger zum Abendbrot gegessen, sind ins Bett gegangen, und dann war auch schon Silvester.
Ich habe so etwas ähnliches wie ausgeschlafen und nach einem kurzen Frühstück haben wir uns Fahrräder gemietet! Das war wirklich toll, endlich wieder Fahrrad zu fahren und so sind wir mit Wind in den Haaren nach nordosten, aus der Stadt geradelt bis wir nach wenigen Kilometern rechts abgebogen sind. Schon ging es über einen riesigen Parkplatz, durch alle möglichen Tourifallen (denen man auf dem Rad gut ausweichen kann, darum haben wir nichts gekauft), ein bisschen durch die Buschernei und schliesslich zur großen archäologischen Stätte von Tulum. Wir sind ein Stück weit in den Urwald gelaufen, vorbei an Wasserverkäufern und Affen, die eher wie Waschbären aussahen. Auf dem Gelände haben wir Tempel gesehen, Herrenhäuser und Paläste und - womit wir überhaupt nicht gerechnet haben - einen Badestrand.
Man musste nur eine Holztreppe hinabsteigen und schon konnte man sein Handtuch ausbreiten. Viele haben das Angebot angenommen, weil es wirlich warm und sonnig war, aber wir sind stark geblieben. Wir hatten schon Strandpläne für später.
Nach vielen historischen Gebäuden und Leguanen sind wir zu unseren Fahrrädern zurückgekehrt und wollten an den Strand fahren. Das haben wir aber nicht ohne Unterbrechung geschafft, weil wir unterwegs noch eine Cenotentour für den nächsten Tag gebucht haben. Wir wussten nicht ganz, was uns erwarten würde, aber M hatte mir die Tour sehr empfohlen (sie war nur wenige Tage vor uns in Tulum).
Mit unseren Tickets für den ersten Tag des neuen Jahres in der Tasche haben wir es dann doch endlich zum Strand geschafft. Und der war so, wie man sich die Karibik vorstellt. Beziehungsweise so, wie ich es auf der Isla Mujeres schon hatte. Weisser Sand, türkises Meer, blauer Himmel und natürlich Palmen.
Wir haben gebadet, gelesen und Rätselspiele gespielt. Ein wirklich gemütlicher Tag!
Unser Hotel war ca. eine Minute Fussweg vom Busbahnhof entfernt. Also haben wir eingecheckt, Badesachen rausgesucht und zuerst Eisessen gegangen. Wir haben einen Laden gefunden, wo man sich gefrorenes Obst und/oder gefrorene Kekse aussucht und dann daraus ein Eis gemacht bekommt. Man darf sogar zusehen, wie oben die Zutaten verschwinden und unten Eis rauskommt. Wie bei einer sehr coolen Saftpresse.
Danach sind wir mit einem kleinen Shuttlebus zum Strand gefahren. Mitlerweile ging aber schon langsam die Sonne unter und wir sind noch schnell in eine winzige, etwa knietiefe Bucht gelaufen, um wenigstens die Bikinis zu rechtfertigen. Danach haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut (und natürlich fotografiert). Der Rest des Strandes war sehr steinig und krautig, also für den nächsten Tag abgewählt.
Schön war es trotzdem.
Wir sind zurück in die Stadt gefahren, haben Burger zum Abendbrot gegessen, sind ins Bett gegangen, und dann war auch schon Silvester.
Ich habe so etwas ähnliches wie ausgeschlafen und nach einem kurzen Frühstück haben wir uns Fahrräder gemietet! Das war wirklich toll, endlich wieder Fahrrad zu fahren und so sind wir mit Wind in den Haaren nach nordosten, aus der Stadt geradelt bis wir nach wenigen Kilometern rechts abgebogen sind. Schon ging es über einen riesigen Parkplatz, durch alle möglichen Tourifallen (denen man auf dem Rad gut ausweichen kann, darum haben wir nichts gekauft), ein bisschen durch die Buschernei und schliesslich zur großen archäologischen Stätte von Tulum. Wir sind ein Stück weit in den Urwald gelaufen, vorbei an Wasserverkäufern und Affen, die eher wie Waschbären aussahen. Auf dem Gelände haben wir Tempel gesehen, Herrenhäuser und Paläste und - womit wir überhaupt nicht gerechnet haben - einen Badestrand.
Man musste nur eine Holztreppe hinabsteigen und schon konnte man sein Handtuch ausbreiten. Viele haben das Angebot angenommen, weil es wirlich warm und sonnig war, aber wir sind stark geblieben. Wir hatten schon Strandpläne für später.
Nach vielen historischen Gebäuden und Leguanen sind wir zu unseren Fahrrädern zurückgekehrt und wollten an den Strand fahren. Das haben wir aber nicht ohne Unterbrechung geschafft, weil wir unterwegs noch eine Cenotentour für den nächsten Tag gebucht haben. Wir wussten nicht ganz, was uns erwarten würde, aber M hatte mir die Tour sehr empfohlen (sie war nur wenige Tage vor uns in Tulum).
Mit unseren Tickets für den ersten Tag des neuen Jahres in der Tasche haben wir es dann doch endlich zum Strand geschafft. Und der war so, wie man sich die Karibik vorstellt. Beziehungsweise so, wie ich es auf der Isla Mujeres schon hatte. Weisser Sand, türkises Meer, blauer Himmel und natürlich Palmen.
Wir haben gebadet, gelesen und Rätselspiele gespielt. Ein wirklich gemütlicher Tag!
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